Aktueller Augenöffner: Bürokratie im Blick

In der Hilfsmittelversorgung werden über 30 % der Arbeitszeit für Bürokratie aufgewendet. Das zeigt die aktuelle WvD-Branchenumfrage 2025.
Was bedeutet das?
Über ein Drittel der wertvollen Arbeitszeit, die eigentlich in die Betreuung und Beratung von Patientinnen und Patienten fließen sollte, wird durch aufwendige Verwaltungsprozesse blockiert. Diese Belastung frustriert nicht nur Fachkräfte, sondern führt auch zu spürbaren Nachteilen in der Versorgung.
Unsere Forderung: Bürokratieabbau für bessere Patientenversorgung
Damit Hilfsmittel schnell und unkompliziert dort ankommen, wo sie gebraucht werden, setzen wir uns für folgende Lösungen ein:
Einheitlicher administrativer Rahmenvertrag
Ein klarer und bundesweit einheitlicher Rahmenvertrag reduziert den bürokratischen Flickenteppich und erleichtert die Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Mehr dazu lesen.Freigrenze von 1.000 € für alle Hilfsmittel
So können viele Genehmigungsprozesse entfallen und Fachkräfte ihre Zeit wieder in die Versorgung investieren.
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Unser Appell an die Politik
Wir fordern das Bundesministerium für Gesundheit auf, sich aktiv mit diesen Vorschlägen auseinanderzusetzen. Denn: Bürokratieabbau in der Hilfsmittelversorgung ist keine Verwaltungsfrage – es ist eine Frage der Patientensicherheit und Versorgungsqualität.
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