WvD Mitgliederversammlung 2024
Der Verband „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) hat auf seiner diesjährigen Mitgliederversammlung eine positive Bilanz der bisherigen politischen Arbeit gezogen und die Weichen für das Bundestagswahljahr 2025 gestellt. Außerdem wurde beschlossen, den WvD-Vorstand um die ORTHEG eG und den Verband Versorgungsqualität Homecare (VVHC) zu erweitern.
Die kontinuierliche politische Arbeit seit der Gründung von „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) vor zweieinhalb Jahren trägt Früchte, darin waren sich die Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsverbände auf der WvD-Mitgliederversammlung einig. Man habe den Hilfsmittelleistungserbringern nicht nur eine Stimme in Berlin gegeben, sondern auch konkrete Reformvorschläge für die drängenden Probleme der Branche wie die überbordende Bürokratie, den zunehmenden Fachkräftemangel und die schleppende Digitalisierung in die politische Diskussion eingebracht.
Diesen Weg werde „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) insbesondere mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 fortsetzen und den Wahlkampf mit gezielten Veranstaltungen und Kampagnen begleiten. Eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe und individuelle Hilfsmittelversorgung sei für die ambulante und stationäre Pflege und Krankenbehandlung in Deutschland unverzichtbar. Dies gelte es, noch stärker in das Bewusstsein der politischen Akteure zu rücken.
Neben der inhaltlichen Diskussion beschloss die Mitgliederversammlung einstimmig, den Vorstand von bisher fünf auf sieben Mitglieder zu erweitern. Damit gehören dem Vorstand künftig neben den Vertretern des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik, der EGROH-Service GmbH, der Reha-Service-Ring GmbH sowie der rehaVital Gesundheitsservice GmbH und der Sanitätshaus Aktuell AG auch je einen Vertreter der ORTHEG eG und des Verbandes Versorgungsqualität Homecare e.V. an, die WvD in den Jahren 2022 bzw. 2023 beigetreten sind.
„Wir freuen uns sehr, dass wir als Verband damit die inhaltliche und organisatorische Vielfalt unserer Mitglieder künftig noch besser im Vorstand abbilden und in unsere Verbandsarbeit einfließen lassen können“, erklären dazu die WvD-Generalsekretäre Kirsten Abel und Patrick Grunau. „Dies unterstreicht unseren Anspruch, als politischer Verband die gesamte Bandbreite der Hilfsmittelleistungserbringer von der Orthopädie-, Reha- und Medizintechnik über den Sanitätsfachhandel bis hin zum Homecare-Bereich zu repräsentieren.“
Diese Pressemitteilung wurde von „Wir versorgen Deutschland“ verfasst und ist zuerst auf wirversorgendeutschland.de erschienen.
Zum Bündnis „Wir versorgen Deutschland“:
Knapp 25 Prozent der gesetzlich Versicherten in Deutschland benötigen die Versorgung mit Hilfsmitteln. Für Teilhabe und Lebensqualität dieser Patienten und Patientinnen sind diese Versorgungen elementar: Sie gewährleisten den Erfolg ihrer Krankenbehandlung, beugen drohenden Behinderungen vor oder gleichen bereits bestehende Handicaps aus. Mehr als 120.000 Mitarbeiter und mehr als 8.000 Leistungserbringer in den Bereichen Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, Reha-Technik und Homecare verantworten die wohnortnahe und qualitätsgesicherte Versorgung dieser Patienten und Patientinnen.
Die im Bündnis zusammengeschlossenen Partner zählen zu den maßgeblichen Spitzenverbänden und Zusammenschlüssen von Leistungserbringern. In ihrer Verantwortung für die qualitätsgesicherte, wohnortnahe und wirtschaftliche Versorgung haben sich die Partner auf die gemeinsame Verfolgung politischer Positionen geeinigt. Zu dem Bündnis gehören: Bundesinnungsverband für Orthopädie-Technik, EGROH-Service GmbH, ORTHEG eG, Reha-Service-Ring
GmbH, rehaVital Gesundheitsservice GmbH, die Sanitätshaus Aktuell AG sowie der Verband Versorgungsqualität Homecare e.V.
Wir versorgen Deutschland e. V.
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